Pizza wird oft als schuldiges Vergnügen angesehen – mit Käse, Fleisch und Soßen, die viele Kalorien enthalten. Aber was wäre, wenn man Pizza in eine gesunde, ausgewogene Mahlzeit verwandeln könnte, ohne Kompromisse beim Geschmack einzugehen? Bei der Zubereitung einer nahrhaften Pizza kommt es auf die Wahl der richtigen Zutaten und Zubereitungsmethoden an. Und mit der Pizzarette, dem Mini-Tischpizzaofen, wird die Zubereitung individueller, gesunder Pizzen zu einem lustigen und interaktiven Erlebnis. Es ist auch ein fantastischer Geschenktipp für alle, die gerne kochen und Zeit mit Freunden oder der Familie verbringen!

In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie Pizza gesünder zubereiten können, und erhalten Tipps und Rezepte, die Sie zu Hause ausprobieren können. Wenn Sie bereit sind, Pizzaabende ohne Schuldgefühle zu genießen, lesen Sie weiter!

1. Beginnen Sie mit einer nahrhaften Basis

Eine der einfachsten Möglichkeiten, Pizza gesünder zu machen, besteht darin, die traditionelle Kruste gegen eine nahrhaftere Variante auszutauschen. Hier sind einige Ideen:

• Vollkornkruste: Diese aus Vollkornmehl hergestellte Kruste enthält mehr Ballast- und Nährstoffe als eine normale weiße Kruste. Außerdem hält er Sie länger satt.
• Blumenkohlkruste: Die Blumenkohlkruste enthält wenig Kohlenhydrate und viele Ballaststoffe und ist perfekt für diejenigen, die Kohlenhydrate reduzieren möchten. Außerdem ist sie glutenfrei, was sie zu einer guten Wahl für Menschen mit Glutenempfindlichkeit macht.
• Dinkel- oder Buchweizenkruste: Beide sind sehr nährstoffreich und haben einen einzigartigen, erdigen Geschmack. Buchweizen ist von Natur aus glutenfrei und daher für verschiedene Ernährungsbedürfnisse geeignet.
• Zucchini- oder Süßkartoffelkruste: Diese Krusten auf Gemüsebasis sind voller Vitamine und Mineralien und bieten Ihnen eine nahrhafte, kalorienarme Grundlage.

Wenn Sie mit der Pizzarette gesunde Pizzen zubereiten, können Sie schon im Voraus verschiedene Krustenvarianten vorbereiten. Lassen Sie dann jeden seinen bevorzugten Belag wählen und backen Sie Mini-Pizzen im Tischofen – eine großartige Möglichkeit, verschiedenen Ernährungsbedürfnissen in einer Sitzung gerecht zu werden!

2. Verwenden Sie eine leichtere Soße

Herkömmliche Pizzasaucen enthalten oft viel Zucker und Natrium, was zu unnötigen Kalorien führen und Ihre Gesundheit beeinträchtigen kann. Probieren Sie diese gesünderen Alternativen:

• Tomatensoße ohne Zuckerzusatz: Achten Sie auf eine Tomatensauce mit niedrigem Natriumgehalt und ohne Zuckerzusatz. Sie können sie auch selbst herstellen, indem Sie Dosentomaten mit Knoblauch, Kräutern und einer Prise Salz mischen.
• Pesto: Pesto wird aus Basilikum, Olivenöl, Nüssen und Parmesan hergestellt. Es enthält viele gesunde Fette und hat einen reichen Geschmack. Es ist eine fantastische Grundlage für Veggie-Pizzen.
• Hummus oder weißer Bohnenaufstrich: Hummus oder weißer Bohnenaufstrich ist eine proteinreiche Option und bietet eine cremige Textur und ein anderes Geschmacksprofil.
• Olivenöl und Knoblauch: Für eine einfache, kalorienarme Variante träufeln Sie etwas Olivenöl über die Kruste und bestreuen sie mit gehacktem Knoblauch. Diese minimalistische Sauce passt gut zu frischem Gemüse und einer leichten Prise Käse.

Wenn Sie eine Pizzarette zum Backen dieser kleineren, personalisierten Pizzen verwenden, können Sie mit verschiedenen Soßen experimentieren. Eine tolle Möglichkeit für alle, etwas Neues auszuprobieren und vielleicht eine gesunde Lieblingsbelagskombination zu entdecken!

3. Haufenweise Gemüse

Gemüse ist der ultimative gesunde Pizzabelag. Es hat wenig Kalorien, enthält viele Ballaststoffe und strotzt nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen. Hier sind einige der besten Gemüsebeläge zum Ausprobieren:

• Paprikaschoten: Paprika enthält viel Vitamin C und verleiht Ihrer Pizza einen süßen Knackpunkt.
• Spinat und Rucola: Dieses Blattgemüse ist reich an Eisen und verleiht einen frischen, pfeffrigen Geschmack, wenn es kurz vor dem Servieren hinzugefügt wird.
• Tomaten: Frische Tomatenscheiben machen sie saftig und liefern einen Schub an Antioxidantien wie Lycopin.
• Champignons: Sie sind kalorienarm, aber sehr schmackhaft. Pilze sind auch eine gute Quelle für B-Vitamine.
• Zucchini und Aubergine: Diese Gemüsesorten sorgen für mehr Volumen und eine herzhafte Textur, wodurch die Pizza sättigender wird, ohne viele Kalorien zu enthalten.

Die Pizzarette ist perfekt, um jeden seinen Lieblingsbelag wählen zu lassen. Mit einer Vielzahl an frischem Gemüse ist es ein Leichtes, köstliche und nahrhafte Pizzen voller Geschmack zuzubereiten.

4. Wählen Sie magere Proteine

Während auf herkömmlichen Pizzen oft fettreiches Fleisch wie Peperoni und Wurst verwendet wird, können Sie sich für magerere Proteine entscheiden, damit Ihre Pizza gesund bleibt. Hier sind einige Alternativen:

• Gegrilltes Hähnchen oder Pute: Diese Fleischsorten enthalten viel Eiweiß und wenig Fett und sind daher eine gesündere Option.
• Shrimps: Als leichte und schmackhafte Meeresfrüchte verleihen Garnelen der Pizza einen einzigartigen Geschmack.
• Tofu oder Tempeh: Als pflanzliche Alternative liefern Tofu und Tempeh Eiweiß ohne zusätzliches Fett.
• Bohnen und Linsen: Schwarze Bohnen oder Linsen können als Belag verwendet werden und bringen Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß auf Ihre Pizza.

Mit der Pizzarette kann jeder seine eigene individuelle Pizza kreieren. Auf diese Weise können Vegetarier oder Fleischliebhaber am Tisch ihre Vorlieben befriedigen. Bereiten Sie einfach verschiedene Proteinoptionen vor und lassen Sie jeden seine Wahl treffen!

5. Seien Sie vorsichtig mit dem Käse

Käse ist köstlich, aber er ist oft die kalorienreichste Zutat auf einer Pizza. Wenn Sie eine geringere Menge Käse verwenden, erhalten Sie trotzdem den zarten, schmelzenden Geschmack, ohne es zu übertreiben.

• Teil-Skim-Mozzarella: Dieser hat weniger Fett als normaler Mozzarella und schmilzt trotzdem wunderbar.
• Feta oder Ziegenkäse: Diese Käsesorten haben einen kräftigen Geschmack, so dass Sie nicht viel brauchen, um Eindruck zu schinden.
• Nährhefe: Für eine milchfreie Alternative hat Nährhefe einen käsigen Geschmack und ist reich an B-Vitaminen.
• Leichte Streuung: Wenn Sie bei normalem Käse bleiben möchten, versuchen Sie es mit der Hälfte der Menge oder mischen Sie ihn mit Kräutern für zusätzlichen Geschmack.

Mit einer Pizzarette machen Sie Mini-Pizzen, und ein wenig Käse reicht für eine lange Reise. Lassen Sie jeden genau die Menge hinzufügen, die seinem Geschmack entspricht, und schaffen Sie so köstliche, aber ausgewogene Pizzen.

6. Werden Sie kreativ mit Kräutern und Gewürzen

Kräuter und Gewürze verleihen Ihrer Pizza einen Hauch von Geschmack, ohne Kalorien hinzuzufügen. Einige Ideen sind:

• Frisches Basilikum: Perfekt für eine klassische Pizza nach Margherita-Art. Frisches Basilikum verleiht ihr einen erfrischenden Geschmack.
• Oregano und Thymian: Diese italienischen Kräuter sind ideal, um den Geschmack von Tomatensaucen und Gemüse zu verstärken.
• Chiliflocken: Für ein wenig Schärfe streuen Sie Chiliflocken über Ihre Pizza.
• Knoblauchpulver und italienische Gewürze: Diese Grundnahrungsmittel sorgen für einen würzigen, komplexen Geschmack, der zu fast jedem Topping passt.